Eindeutige Signale zur Früherkennung gibt es nicht, Hinweise können jedoch ein anhaltender Husten mit blutigem Auswurf, Atemnot, Schmerzen in der Brust oder eine ungewollte Gewichtsabnahme sein.
Hauptsymptome der Schlafapnoe sind Schnarchen, Atemaussetzer, Nachtschweiß, Tagesmüdigkeit und morgendliche Kopfschmerzen. Ist der Patient zudem übergewichtig oder leidet unter schlecht einstellbarem Bluthochdruck, so ist der dringende Verdacht auf eine Schlafapnoe gegeben.
Unter Atemaussetzern versteht man in diesem Zusammenhang einen nächtlichen Atemstillstand von mehr als 10 Sekunden. Nicht zu unterschätzen ist auch die im Laufe des Tages zunehmende Müdigkeit, wobei es besonders in monotonen Situationen zu Leistungsabfall oder gar zu einem Sekundenschlaf kommen kann.
Bei inhalativen Allergien sind sowohl die unteren als auch die oberen Atemwege von meist quälenden Beschwerden betroffen. Symptomatisch für die oberen Atemwege sind Niesen, Nasenlaufen, Jucken in den Ohren und/oder am Gaumen sowie Augenlaufen, für die unteren Atemwege sind es Husten und Atemnot.
Allergische Symptome können so vielfältig und unterschiedlich sein wie ihre auslösenden Allergene. Je nach Allergietyp sind dabei die oberen und/oder unteren Atemwege besonders betroffen:
Die klassischen Symptome von Pollenallergien sind:
Hausstaubmilben-Allergiker leiden vor allem unter morgendlichen Niesattacken, laufender oder verstopfter Nase, geröteten Augen (obere Atemwege) bis hin zu (chronischem) Husten und einem Engegefühl in der Brust, das das Atmen erschwert (untere Atemwege).